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Sicherheitsventile aus Edelstahl: Anwendungen und Gebrauchsmethoden

Sep.13.2025

In der Industriesicherheit fungieren Sicherheitsventile aus Edelstahl als letzte Schutzlinie für Druckanlagen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Überdruckunfällen sowie dem Schutz von Anlagen und Personal. Sie finden breite Anwendung in Schlüsselindustrien wie Petrochemie, Energieerzeugung, Lebensmittel- und Pharmazieindustrie und bieten wesentliche Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit, Temperaturbeständigkeit bei hohen Temperaturen und hohe Präzision.

I. Technisches Prinzip: Druckausgleich und automatischer Betrieb

Sicherheitsventile arbeiten basierend auf dem Gleichgewicht zwischen Federkraft und Mediumdruck:

Geschlossener Zustand: Wenn der Systemdruck unter dem eingestellten Druck liegt, hält die Federkraft den Ventilkörper fest gegen den Sitz abgedichtet.

Öffnen und Entlasten: Wenn der Druck den eingestellten Wert überschreitet, drückt das Medium den Ventilkörper geöffnet, um den Druck schnell abzulassen.

Wiederabdichtung: Sobald der Druck wieder normal ist, schließt die Federkraft den Ventilkörper zurück in die abgedichtete Position.

Typische Materialien wie 316L Edelstahl bieten Widerstand gegen Chloridionen-Korrosion, während Duplex-Edelstahl 2205 für Hoch-Tief Temperaturwechselbedingungen geeignet ist.

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II. Anwendungsmethoden: Standardisierte Operation für Sicherheit

Installation und Kalibrierung:

Kalibrieren Sie den Sollwert entsprechend dem System-Design-Druck, wobei die Abweichung innerhalb von ±1 % gehalten werden muss.

Stellen Sie sicher, dass die Ablaufkapazität die Anforderungen des Rohrleitungsmediums erfüllt, um die Auswirkungen von Rückdruck zu minimieren.

Betriebsüberwachung:

Nutzen Sie Schallemission oder Digital-Twin-Technologie für Echtzeitüberwachung und Frühwarnung vor möglichen Ausfällen.

Führen Sie regelmäßig Inspektionen der Dichtflächen und des Ventilspindelhub durch, um Leckagen oder Festlaufen zu verhindern.

Fehlerbehebung:

Kleine Lecks können durch Schleifen der Dichtfläche repariert werden; bei schwerwiegenden Schäden könnte Laserschweißen oder Teileaustausch erforderlich sein.

Bei Spindelverklemmung können Hochdruckreinigung oder spezielle Schmierstoffe die Bewegungsfreiheit wiederherstellen.

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III. Wartungsstrategie: Gestufte Wartung für verlängerte Einsatzdauer

Regelmäßige Wartung: Ventilkörper alle 3 Monate reinigen und auf Korrosion sowie Verschleiß prüfen; jährlich die Federhärte und Dichtleistung testen.

Technische Verbesserungen: Keramikbeschichtungen anwenden, um die Abriebfestigkeit zu verbessern, oder auf metallische elastische Dichtungen für Hochtemperaturumgebungen umstellen, wodurch die Wartungsintervalle erheblich verlängert werden.